Das sehen wir so, denn immer mehr zeigt sich welches unsägliche Interessenspiel hier von Seiten der „Zwischendurch Vorstände und dem Aufsichtsrat möglicherweise gspielt wurde“. Das hat aus unserer Sicht nichts mehr mit einer Sachwalterfunktion zu tun, die die „Zwischendurch Vorstände und der Aufsichtsrat eigentlich haben müssten“, denn das Vermögen ist nicht ihr Eigentum, sondern die Damen und Herren sind nur Sachwalter fremden Vermögens, des Vermögens der GENO eG Mitglieder. Möglich das man das vergessen hat im Eifer des Gefechtes.
Schaut man sich mit dem Wissen und den Informationen von Heute die Berichterstattung von der Mitgliderversammlung an, dann ist man geneigt da von „Fake News“ zu sprechen. Tagesgleich mit der Veröffentlichung des Berichtes von der Mitgliederversammlung auf der Seite der GENO eG, wurde bekannt, das man nun ein Regelinsolvenzverfahren beantragt ist. Wir gehen davon aus, das diese Information am Donnerstag der vorigen Woche schon Teilen des Aufsichtsrates und Vorstandes bekannt waren.
Es ist eigentlich üblich, wenn ein solcher Drittantrag beim zuständigen Insolvenzgericht eingeht, das man dann vom betroffenen Unternehmen eine Stellungnahme einholt. Wir unterstellen hier einmal, das dies auch bei diesem Drittantrag der Fall war.
Warum redet man dann am gleichen Tag dann aber im Protokoll der Mitgleiderversammlung bitteschön noch von Planinsolvenz und Restrukturierung und Kosten einsparen usw.?
Nun, möglich das man eben nicht damit gerechnet hat, das Jens Meier und Martin Däuber wieder in ihre Ämter als Vorstand berufen werden bzw. die Suspendierung aufgehoben wird von der Mitgliederversammlung.
Möglich das dann genau das hier der Plan B war, die Zerstörung der Genossenschaft Geno eG über eine Regelinsolvenz. Wir werden das herausbekommen.