Das „System Fandrich“, es ist gestartet! Zunächst einmal muss man sich die Rechtsanwaltskanzlei Fandrich sicherlich genau anschauen um erahnen zu können, was dort in der Geno eG möglicherweise gespielt wird.

Herr Dr. Fandrich ist sicherlich ein angesehener Anwalt im Raum Stuttgart, dessen Kompetenz im Genossenschaftsrecht, sicherlich nicht bestritten werden kann, aber auch solche „wissenden Anwälte“ haben dann hin und wieder einmal den Hang dazu, über das „berühmte Ziel hinaus zu schießen“. Möglich das das hier der Fall gewesen sein könnte.

Die Geno ist seit ihrem Bestehen sicherlich als Feind der herkömmlichen Bausparkassen anzusehen, denn das Geschäftsmodel der Geno eG an sich, ist für den Sparer wesentlich attraktiver wie die Bausparkasse.

Das muss man einfach einmal ganz klar sagen. Das man da „auf der anderen Seite“ möglicherweise darauf wartet das man „die Geno kaputtmachen kann“, das können wir uns dann auch gut vorstellen. Möglich das eben jener Dr. Fandrich das Instrument zur Zerstörung der Geno eG ist. Ob das so ist, wird die Zeit dann zeigen, denn wir werden Dr. Fandrich sicherlich im Auge behalten.

Dr. Fandrich wurde unseres Wissens nach zu keinem Zeitpunkt von einem Alt- Vorstand der eG in irgendeiner Form beauftragt, sondern durch den Aufsichtsrat in die Geno hineingebracht. Verantwortlich dafür sein könnte die ehemalige AR Vorsitzende der Gen eG. Im Nachhinein hat wohl auch Frau Z. erkannt, das man sie nur zu einem Instrument in dem gesamten Vorgang gemacht haben könnte.

Ein willfähriges Instrument das ein Rechtsanwalt wie Dr. Fandrich natürlich nach seinem Gusto „steuern konnte“ , denn die Rechtskenntnisse von Frau Z. werden sich sicherlich in Grenzen gehalten haben. Natürlich können wir nur erahnen welches merkwürdige Spiel dann im Hintergrund, der Alt- Vorstände, seinen Lauf nahm ab Mitte 2017 mit dem heutigen Desaster Ergebnis, aber mit einem sehr einträglichen Ergebnis für die Kanlei Dr. Fandrich. Hier sidn uns Vorschuss-Rechnungen von über 60 TDE innerhalb weniger Wochen bekannt. Unglaublich!

Parallel dazu wurden alle Anspruchsschreiben an die Vorstände und Aufsichtsratsmitglieder von der Kanzlei von Dr. Fandrich, im Auftrag des Insolvenzverwalters Haffa, versendet. Honoraransprüche von über 100 TDE könnten daraus die Folge sein.

Uns wurde zugetragen, das Dr. Fandrich wohl stark dafür plädiert haben soll, das die Kanzlei Schultze Braun, mit Insolvenzverwalter Haffa, vom zuständigen Amtsgericht in Ludwigsburg mit der Abwicklung der Insolvenz beauftragt wird.

Ein Schelm wer sich dabei etwas Böses denkt.